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   BVerwG, 28.02.1980 - 3 B 1.80   

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BVerwG, 28.02.1980 - 3 B 1.80 (https://dejure.org/1980,1242)
BVerwG, Entscheidung vom 28.02.1980 - 3 B 1.80 (https://dejure.org/1980,1242)
BVerwG, Entscheidung vom 28. Februar 1980 - 3 B 1.80 (https://dejure.org/1980,1242)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    Zulässigkeit einer hilfsweisen Klageänderung - Prozessführungsbefugnis von Vereinigungen von Krankenkassen - Wirtschaftliche Sicherung der Krankenhäuser zur Regelung der Krankenhauspflegesätze (KHG) - Festsetzung der Pflegesätze - Prozessführungsbefugnis von ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW 1980, 1911
  • DÖV 1980, 649
 
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Wird zitiert von ... (24)Neu Zitiert selbst (3)

  • BVerwG, 30.11.1973 - IV C 20.73

    Voraussetzungen für die Zulassung einer Revision - Anforderungen an die Darlegung

    Auszug aus BVerwG, 28.02.1980 - 3 B 1.80
    Ein weitergehendes rechtliches Interesse der Vereinigungen von Sozialleistungsträgern, die Rechte ihrer Mitglieder vor den Gerichten der Verwaltungsgerichtsbarkeit im eigenen Namen geltend zu machen, kann nicht anerkannt werden (vgl. auch Urteil des Bundesverwaltungsgerichts vom 30. November 1973 - BVerwG 4 C 20.73 - [Buchholz 310 § 67 Nr. 37]).
  • BVerwG, 26.07.1979 - 3 C 42.78

    Klagerücknahme bei notwendiger Streitgenossenschaft - Auflösung einer

    Auszug aus BVerwG, 28.02.1980 - 3 B 1.80
    Denn die Frage der Sachbefugnis beurteilt sich nach materiellem Recht (vgl. dazu das Urteil des Bundesverwaltungsgerichts vom 26. Juli 1979 - BVerwG 3 C 42.78 -).
  • BVerwG, 03.12.1959 - I C 76.56

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 28.02.1980 - 3 B 1.80
    Zum einen kennt das verwaltungsgerichtliche Prozeßrecht keine allgemeine Prozeßführungsbefugnis von Vereinigungen zur Wahrnehmung der Rechte ihrer Mitglieder im eigenen Namen (vgl. Urteil des Bundesverwaltungsgerichts vom 3. Dezember 1959 - BVerwG 1 C 76.56 - [MDR 1960, 338]).
  • BVerwG, 13.07.2011 - 8 C 10.10

    Abwicklung; Aktivrubrum; Auflösung; Auslegung; Ausscheiden eines Gesellschafters;

    Subjektive Klageänderungen können deshalb nicht hilfsweise erklärt werden (Beschlüsse vom 28. Februar 1980 - BVerwG 3 B 1.80 - Buchholz 451.73 BPflVO Nr. 8 und vom 13. März 1996 - BVerwG 6 B 16.96 - Buchholz 310 § 130 VwGO Nr. 15; stRspr).
  • VG Freiburg, 25.06.2020 - 4 K 1732/20

    Beteiligungsfähigkeit und Antragsbefugnis einer Interessengemeinschaft

    Denn eine solche könnte sich nur aus dem Gesetz oder aus einem eigenen rechtschutzwürdigen Interesse der Interessengemeinschaft an der Geltendmachung der Rechte ihrer "Mitglieder" im eigenen Namen ergeben (vgl. BVerwG, Beschl. v. 28.02.1980 - 3 B 1.80 -, NJW 1980, 1911; VGH Bad.-Württ., Urt. v. 28.03.1995 - 10 S 1052/93 -, juris Rn. 21).

    Ein Prozessführungsrecht zur Wahrnehmung der Rechte anderer im eigenen Namen kennt das Verwaltungsprozessrecht gerade nicht (vgl. BVerwG, Beschl. v. 28.02.1980 - 3 B 1.80 -, NJW 1980, 1911; Nds. OVG, Beschl. v. 20.02.2019 - 4 KN 251/16 -, juris Rn. 7; VG Neustadt a.W., Beschl. v. 20.01.2014 - 4 L 1150/13.NW -, juris Rn. 25).

  • VGH Hessen, 03.03.2010 - 6 A 1176/08

    Beendigung der Beteiligtenfähigkeit einer KG bei Ausscheiden der Kommanditistin

    Derartige Klageänderungen können nicht hilfsweise erklärt werden (Sodan/Ziekow, a.a.O., § 91 Rdnr. 30; BVerwG, Beschluss vom 28.02.1980 - 3 B 1/80 -, NJW 1980, 1911).
  • OVG Niedersachsen, 20.02.2019 - 4 KN 251/16

    Amtsblatt; Baumschutzsatzung; beteiligtenfähig; Beteiligtenfähigkeit;

    Ein Prozessführungsrecht von Vereinigungen zur Wahrnehmung der Rechte ihrer Mitglieder im eigenen Namen kennt das Verwaltungsprozessrecht indessen nicht (BVerwG, Beschl. v. 28.2.1980 - 3 B 1.80 -, NJW 1980, 1911; Kopp/Schenke, VwGO, Vorb § 40 Rn. 26).

    Denn eine derartige bedingte subjektive Antragsänderung ist nicht zulässig (vgl. BVerwG, Beschl. v. 28.2.1980 - 3 B 1.80 -, NJW 1980, 1911; Kopp/Schenke, VwGO, § 91 Rn. 7, 22).

  • VG Düsseldorf, 20.06.2018 - 15 L 1007/18

    Reitwegeregelung für die Waldgebiete im Kreis Viersen rechtswidrig

    vgl. Bundesverwaltungsgericht (BVerwG), Beschluss vom 28. Februar 1980, 3 B 1/80, juris, Urteil vom 16. Juli 1980, 7 C 23/78, juris, Rdnr. 6 ff., und Urteil vom 31. Oktober 1990, 4 C 7/88, juris Rdnr. 34; Sodan in Sodan / Ziekow, Verwaltungsgerichtsordnung, Großkommentar, 4. Auflage 2014, (Sodan / Ziekow) zu § 42 Rdnr. 477.
  • VGH Baden-Württemberg, 06.06.1990 - 9 S 290/90

    Krankenhausfinanzierung - Pflegesatzstreit - der Genehmigungsbescheid der

    Denn insbesondere ist die Klagebefugnis gegeben, da die Neufassung des KHG den in § 18 Abs. 1 aufgeführten Kostenträgern im Gegensatz zur früheren Rechtslage (vgl. hierzu BVerwG, Beschluß vom 28.2.1980, NJW 1980, S. 1911) mit der Stellung als Vertragspartei auch die Befugnis verliehen hat, die Genehmigung nach § 18 Abs. 5 S. 1 KHG zu beantragen.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 23.09.2022 - 21 D 14/19

    Aufhebung des Planfeststellungsbeschlusses der Bezirksregierung für die

    vgl. BVerwG, Beschlüsse vom, 28. Februar 1980 - 3 B 1.80 -, NJW 1980, 1911, und vom 13. Juli 2011 - 8 C 10.10 -, juris, Rn. 29; Peters/Kujath, in: Sodan/Ziekow, VwGO, 5. Aufl. 2018, § 91 Rn. 44; Wöckel, in: Eyermann, VwGO, 16. Aufl. 2022, § 91 Rn. 26; Schenke, in: Kopp/Schenke, VwGO, 27. Aufl. 2021, § 91 Rn. 22.
  • BSG, 27.04.1982 - 1 RA 71/80

    Übergangsgeld

    Insofern kann auf sich beruhen, ob hierin eine bedingte Klageänderung zu sehen und diese stets unzulässig ist (so anscheinend BVerwG NJW 1980, 1911; vgl aber BSGE 49, 146 = SozR 5090 © 6 Nr. 4 S 6).
  • VGH Baden-Württemberg, 28.03.1995 - 10 S 1052/93

    Klage gegen abfallrechtlichen Planfeststellungsbeschluß - maßgebliche Rechtslage;

    Eine Prozeßführungsbefugnis kraft Gesetzes liegt nicht vor; insbesondere kennt das Verwaltungsprozeßrecht kein allgemeines Prozeßführungsrecht von Vereinigungen zur Wahrnehmung der Rechte ihrer Mitglieder im eigenen Namen (BVerwG, B. v. 28.2.1980, DÖV 1980, 649).
  • VGH Baden-Württemberg, 07.01.1994 - 10 S 1942/93

    Klagebefugnis Drittbetroffener (mittelbar Betroffener) im Eilverfahren gegen die

    Eine Prozeßführungsbefugnis kraft Gesetzes liegt nicht vor; insbesondere kennt das Verwaltungsprozeßrecht kein allgemeines Prozeßführungsrecht von Vereinigungen zur Wahrnehmungen der Rechte ihrer Mitglieder im eigenen Namen (BVerwG, Beschl. v. 28.2.1980, DÖV 1980, 649).
  • VGH Baden-Württemberg, 17.01.1997 - 9 S 2277/95

    Zur Klagebefugnis eines Verbandes der Ersatzkassen; hier: Anfechtung der

  • VG Gelsenkirchen, 11.08.2020 - 6 K 857/18

    Naturschutzrecht Allgemeinverfügung Reiten Wald Reiter Wege Straßen Erholung

  • VG Neustadt, 20.01.2014 - 4 L 1150/13

    Interessengemeinschaft aus Frankenstein scheitert mit Eilantrag auf

  • VG Berlin, 06.05.2004 - 14 A 17.04

    Umweltverband kann nicht gegen Freisetzungsgenehmigung für gentechnisch

  • BVerwG, 29.10.1981 - 7 B 129.81

    Klagebefugnis von Verbänden - Informationsfreiheit und Kommunikationsfreiheit -

  • BVerwG, 08.11.1984 - 3 C 32.83
  • BVerwG, 22.03.1982 - 5 B 6.81

    Handwerksinnung - Klagerecht gegen Handwerkskammer - Unerlaubte

  • OVG Hamburg, 02.03.1998 - Bf III 44/96

    Klagebefugnis eines rechtsfähigen Vereins zur Anfechtung eines

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 06.09.2012 - 12 E 764/12

    Eröffnung des Verwaltungsrechtswegs bei Auslegung eines Klageantrags als

  • VG Freiburg, 19.05.1998 - 2 K 750/98

    Antrag auf vorläufigen Rechtsschutz; Immissionsschutzrechtliche Genehmigung zur

  • VG Ansbach, 29.05.2020 - AN 18 E 20.01019

    Schließung einer Trampolinhalle wegen Corona

  • VG Saarlouis, 12.05.2011 - 10 K 647/10

    Straßenverkehrsbehördliche Festsetzung einer Bushaltestelle

  • VG Regensburg, 29.06.2009 - RN 8 K 09.60

    Abwassereinleitung in die Donau

  • VG Weimar, 15.05.1997 - 6 E 2218/96

    Ausbaubeiträge; Ausbaubeiträge, Beitragsrecht; Beitragsrecht; Beiträge nach dem

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